New York City, in der Bronx: Das Revier von Detective Edward Conlon liegt auf der finsteren Seite der Stadt, in die sich kein Tourist verirrt. Eine Welt der Gangs, der Gewalt, der Drogen, der Verwahrlosung, in der es den Cops darum geht, jene Bürger zu schützen, die ein normales Leben führen wollen. Dabei werden auch die Polizisten zur Zielscheibe. Ein schwerer Stein, geworfen aus dem 20. Stockwerk, verfehlt Conlon nur um Zentimeter.
Sechs Jahre lang ist Conlon, Absolvent der Harvard-Universität, auf Streife gegangen — und hat seine Erlebnisse zu einem intensiven, gefeierten New York Times-Bestseller verdichtet. «In den Straßen der Bronx» ist auch die Innenansicht einer Familie irischstämmiger Cops, geprägt von alten Werten und dem unerschütterlichen Glauben an eine gute Sache.
Der Stein, der ihn beinahe tötete, ziert heute Conlons Schreibtisch.