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Jürg Halter

Wir fürchten das Ende der Musik

Jürg Halters Gedichte sind laut und leise zugleich, zart aber nie gefühlig. Weltzugewandte Selbsterkundungen.

Jürg Halter ist ein Dichter, der so neugierig wie selbstbewusst in die Welt blickt. Und schräg. Was lässt sich in ihr erkennen? Was lässt sich über sie mitteilen? Wie verortet sich in ihr das eigene Ich? Das ganz Kleine, Individuelle bringt er zur Sprache, aber nie ohne nach den großen Zusammenhängen zu fragen. Halter schüttelt die Bilder, um sie wieder neu zusammenzusetzen. Manchmal schillert alles wie in einem Kaleidoskop; im Gewöhnlichen wird das Ungewöhnliche sichtbar.
20 páginas impressas
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Bookwire
Publicação original
2014
Ano da publicação
2014
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