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Hanns Dieter Hüsch

Ich habe nichts mehr nachzutragen

«In einem Vorwort zu einem seiner Bücher sagt Hüsch, lange Zeit sei ihm nicht bewusst gewesen, wie christlich geprägt sein Werk von Anfang an war. Er selber konnte im Nachhinein nicht beschreiben, wann ihm das immer klarer wurde. Erst in den Achtzigern definierte er Texte dann als christlich, sei es als Psalm oder Predigt.»
[Quelle: Joachim Kosack im Vorwort]

«Was immer sein Geheimnis sein mag: Um ihn sammelt sich eine Gemeinde, wo und wofür und wogegen er auch auftritt, spontan und mit einer unaufhaltsamen Dynamik. Er könnte eine Kirche gründen.»
[Quelle: Klaus Harpprecht, Die Zeit]
339 páginas impressas
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Publicação original
2015
Ano da publicação
2015
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