Ein erfolgreicher Musiker, ein junger, talentierter Maler und ein angesehener Kunstprofessor haben etwas gemeinsam: Sie sind tot. Gestorben allerdings im Abstand von vielen Jahren. Als die junge Kripobeamtin Anna Winkler im Umfeld einer Gasexplosion ermittelt, stößt sie immer wieder auf die gleichen Namen: die der drei Toten, den des Ministerpräsidenten von NRW und den ihres eigenen Vaters.
“Grandiose Regiearbeit, die das Kopfkino so sehr ankurbelt, dass man glaubt, einen Film zu sehen.” Aachener Zeitung
«Kunstvoll erzählt Eckert …, wie eine junge Beamtin in einen Abgrund blickt, der ihr ganz nah ist. Mehrere Preise hat der Autor schon eingesackt für seine Bücher — zu Recht.» Brigitte