Darf sich eine Mutter wünschen, ihr Kind nie bekommen zu haben?Der berufstätigen Mutter Isabella scheint ihr Leben zu entgleiten. Stets damit beschäftigt, allen gerecht zu werden, verliert sie sich selbst und ihre Bedürfnisse völlig aus den Augen. Für die vermeintlich wichtigen Dinge zu funktionieren, führt Isabella in einen Zustand völliger Erschöpfung. Den intensiven Warnungen ihres Körpers zum Trotz gerät sie in immer kürzeren Abständen in heftige Auseinandersetzungen mit ihrem jüngsten Sohn. Die Ablehnung des eigenen Kindes wächst mit jeder Situation, in der Oskar Isabella mit seiner ungehemmten Wut gnadenlos den Spiegel vorhält.Wagt sie den Blick ins Innere vor der Eskalation und begibt sich auf die Reise zu sich selbst? Oder bricht die Familie unter der Last zusammen?"Der Aufschrei einer Mutter, die Hilfe brauchte. Anja Jahnke hat sich mit diesem Buch an ein Tabuthema gewagt. Darf man als Mutter überfordert sein?" Sandy Mercier Bild-Bestseller-Autorin"Anja Jahnke ist die schonungslos-ehrliche Stimme einer Debüt-Autorin, der man unbedingt zuhören sollte." Sarah Lippasson"Ein sehr persönliches Buch, das Müttern oder generell auch Eltern, die mit ihren Nerven am Ende sind, aus der Seele sprechen dürfte." Jeanette Lagall