Ähnlich wie in seinem erfolgreichen ersten Buch beschreibt der Schweizer Martin Ebner auch diesmal humorvoll bis satirisch die unterschiedlichen Sichtweisen von Jägern, Landwirten, Wanderern und anderen Naturnützern sowie Politikern, denn die gemeinsame Nutzung des Naturraumes stellt alle Beteiligten immer wieder vor große Herausforderungen und bringt oft Fehlverhalten oder absonderliche gesetzliche Regelungen mit sich.
Der begeisterte Jäger und Mitarbeiter von Arbeitsgruppen wie “Wild und Umwelt” verfasst auch Beiträge für die Zeitschrift “Jagd & Natur” und ist daher versiert im Aufspüren von Problemen, die sich rund um Jagd, Natur, Wildtiere, aber auch um Haustiere und die involvierten Menschen auftun.