Menschen als
Spielball der Götter
Für Liebe können sie sich nicht entscheiden, wagen nicht den Schritt über sich selbst hinaus, bleiben trostlos gefangen in ihren eigenen Netzen, treiben den Strom des Lebens ohne Widerstand bis zur bitteren Neige hinab. Längst haben sie alle Orientierung verloren, gehorchen mutlos ihren Schwächen wie willenlose Marionetten. Sind wir so frei, wie es unsere Gesellschaft gerne sieht? Oder sind wir allem ergeben, das uns von Geburt an beherrscht?
In diesen 18 Beispielen wird von Menschen erzählt, die im Taumel des Lebens als Sieger dastehen, in Wahrheit aber Verlierer sind, weil das Schicksal ohne Nachsicht schon längst
über sie entschieden hat.