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Viktoria Bolle

Die Brücke nach Hause

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Die Geschichte eines Lebens - fesselnd, real, ergreifend. Nach einer wahren Begebenheit.
Verschleppung, Zwangsarbeit, Hunger, Tod der Weggefährten, Verzweiflung und Flucht sind nur einige Stichpunkte aus dem Leben von Johann, der 1925 in der Republik der Wolgadeutschen geboren wird.
Die Verhältnisse, in denen wir ihn begleiten dürfen, sind bedrückend. Er kämpft täglich mit Hunger, Not und Elend, erlebt die Zwangskollektivierung, die Deportation nach Kasachstan, Jahre harter Zwangsarbeit in der Trudarmee und die Gefangenschaft im Sträflingslager. Ein strenges Regime unter Herrschaft Stalins martert ihn und seine Mutter fast zu Tode. Sein Vater, dem er nur ein einziges Mal im Leben begegnet, ist ein NKWD Offizier, der 1937 der Säuberung zum Opfer fällt und erschossen wird. Seine Mutter stammt aus sehr ärmlichen Verhältnissen und hat es schwer, den Jungen zu ernähren. Von Anfang an hat Johann geringe Überlebenschancen, doch er schafft es, trotz der vielen Strapazen am Leben zu bleiben und seine Geschichte zu erzählen.
Eine ergreifende Erzählung eines einfachen wolgadeutschen Jungen, die eine wahre Leidensgeschichte aller Kolonialdeutschen im sowjetischen Russland im Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach beschreibt.
Vielschichtig, interessant und packend lt. Mindener Tageblatt
Eine wahre Geschichte wie hart das Leben sein kann als Wolgadeutscher geboren zu werden. (lovelybooks)
*** Ein Leserbrief ***
Danke für dieses wunderbare Buch. Ich bin 86 Jahre alt, habe viele Bücher gelesen, aber keines hat mich so in den Bann gezogen. Ich habe mit der Familie von Iwan Iwanowitsch mich identifiziert. Manchmal waren Situationen, in denen ich genau so handeln würde. Ich werde das Buch gewiss noch ein 2. Mal lesen! Ich warte auf das nächste Buch. Ihre Juge Mischer.
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9:58:55
Detentor dos direitos autorais
Bookwire
Editora
Audio4You
Ano da publicação
2022
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